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Eine Enthärtungsanlage arbeitet in der Regel nach dem Ionenaustauschverfahren. Das Verfahren zieht die härtebildenden Magnesium- und Calcium-Ionen aus dem Wasser und ersetzt sie durch Natrium-Ionen. Möglich ist dies durch spezielle, mit Kunststoffharz gefüllte Kartuschen. Während das Leitungswasser durch diese hindurchströmt, kommt es zum beschriebenen Ionenaustausch und das weiche Wasser fließt in die Rohrleitungen des Hauses. Sind die Kartuschen erschöpft, müssen sie regeneriert werden. Dieser Regeneriervorgang passiert normalerweise automatisch im System durch Regeneriersalz, welches in einem Vorratsbehälter vorgehalten wird. Der Behälter wird so dimensioniert, dass ein Nachfüllen der Salztabletten nur etwa alle 6 Monate notwendig ist.