Der Begriff Umkehrosmose gewinnt in der heutigen Gesellschaft immer mehr an Beachtung. Kein Wunder, denn gerade einmal zwei Promille des Wassers weltweit sind Süßwasser, das von mittlerweile über sieben Milliarden Menschen genutzt wird. Kosmetika, Düngemittel und viele weitere chemische Stoffe verunreinigen dieses Wasser immer mehr. Im Laufe der Generationen haben sich immer weiter Schadstoffe angesammelt, und trotz vieler Reinigungsprozesse ist der Trinkwasserhaushalt weltweit noch immer sehr belastet.
In unserer Wasseraufbereitungsanlage wird das Leitungswasser durch eine mit Laser perforierte, semipermeable Membran gepresst. Aufgrund ultrafeiner Poren findet ein Trennungs-Prozess auf molekularer Ebene statt. Die Wassermoleküle passieren die Membran mühelos, wohingegen Salze, Kalk, Nitrate, Schwermetalle und weitere Schadstoffe zurückgehalten werden. Dieser Filterprozess arbeitet je nach Molekülgröße mit einer Genauigkeit von bis zu 99 Prozent. Auch radioaktive Teilchen wie Cäsium und organische Verbindungen wie Dioxine und THMS werden daran gehindert, den Wasserfilter zu passieren.
In unserer Wasseraufbereitungsanlage wird das Leitungswasser durch eine mit Laser perforierte, semipermeable Membran gepresst. Aufgrund ultrafeiner Poren findet ein Trennungs-Prozess auf molekularer Ebene statt. Die Wassermoleküle passieren die Membran mühelos, wohingegen Kalk, Nitrate, Schwermetalle und weitere Schadstoffe zurückgehalten werden. Dieser Filterprozess arbeitet je nach Molekülgröße mit einer Genauigkeit von bis zu 100 Prozent. Auch radioaktive Teilchen wie Cäsium und organische Verbindungen wie Dioxine und THMS werden daran gehindert, den Wasserfilter zu passieren.
Das normale Leitungswasser wird durch die Umkehrosmose-Wasserfilteranlage nachweislich von Schadstoffen wie z.B. Medikamentenrückständen, Hormonen, feinsten Plastikteilchen, Schwermetallen,
radioaktiven Stoffen, Pestiziden, Chlor, Nitraten, Nitriten, Bakterien, Keimen etc. und neuerdings auch Mikroplastik und PFAS befreit. Alle diese Substanzen sind heute allgemein als
gesundheitsschädigend bekannt und können trotz ursprünglich guter Wasserqualität in ihrem Trinkwasser enthalten sein.
Durch Zuführung von Umkehrosmosewasser entlasten Sie deutlich spürbar Ihren Körper und können entscheidend einer Verschlackung entgegenwirken. Eingelagerte Schadstoffe können
dabei wieder ausgeschwemmt werden.
Die Verwendungsmöglichkeiten im Haushalt sind sehr vielfältig
Zum Trinken, zum Kochen, für Kaffee, Tee, Getränke, Babynahrung, zum Rasieren, zum Dampfbügeln, zur Luftbefeuchtung, zum Fensterputzen, für Pflanzen und Haustiere usw.
Das Entkalken der Kaffeemaschine und des Wasserkochers entfallen!
Eine Umkehromoseanlage amortisiert sich in einem Familienhaushalt in weniger als einem Jahr (im Vergleich zu gekauftem Mineralwasser vergleichbarer Qualität).
Entwickelt wurde die Umkehrosmose in den 1960er Jahren, um die Trinkwasservorräte der Astronauten zu reinigen. Im Laufe der Jahre wurde das Verfahren stetig verbessert und leistet heute eine nie gekannte Effizienz sogar bis hin zu einem Abwasser-Reinwasser-Verhältnis von bis zu 1:1. Selbst Babynahrung können Sie mit dem energetisierten Leitungswasser zubereiten. Die Umkehrosmose reinigt es nachhaltig, damit der Körper Ihres Kindes nicht unnötig mit Schadstoffen belastet wird.